Stimmen zu THE ACT OF KILLING
Werner Herzog: „Einen derart kraftvollen, surrealen und erschreckenden Film habe ich seit mindestens einem Jahrzehnt nicht gesehen… Beispiellos in der Geschichte des Kinos.“
Errol Morris: „Eine außergewöhnliche Darstellung des Genozids. Auf die unvermeidliche Frage: Was haben sie sich dabei gedacht? liefert Joshua Oppenheimer eine Antwort. Es beginnt als eine Traumlandschaft, ein Versuch, den Tätern den Raum zu geben, ihre Taten nachzuspielen, und dann geschieht etwas wahrhaft erstaunliches. Der Traum wird zum Albtraum und dann zu bitterer Realität. Ein erstaunlicher und eindrucksvoller Film.“
Jurybegründung Aung San Suu Kyi Preis: „Ein filmisches Meisterwerk, zum Bersten voll von Humor, Energie, unerhörtem Flair und Stil, theatralisch und filmisch.“
Dusan Makavejev: „Ein absolutes und einzigartiges Meisterwerk.“
National Human Rights Commission of Indonesia: „Wenn wir Indonesien in die Demokratie verwandeln wollen, die es vorgibt zu sein, müssen die Bürger den Terror und die Unterdrückung anerkennen, auf denen unsere Gegenwart aufbaut. Kein Film, und auch kein anderes Kunstwerk, hat dies effektiver gezeigt als THE ACT OF KILLING. Den Film zu sehen ist grundlegend für uns alle.“